Vorschlag eines Mahnmals für Frieden an zentrale Stelle in Dresden
Der Autor und Augenzeuge Peter Hoffmann konnte sich zu Lebzeiten ueber seine beiden Beiträge beim deutschen historischen Museum freuen. 13.Feb.1945 Flucht aus dem brennenden Dresden
Waehrend sein Beitrag
Auf Anfrage stehen diese nach Prüfung
evtl.wieder hier zu Verfuegung:
"Als
Pimpf in Dresden" und
13.Feb.1945 Flucht aus dem brennenden Dresden P.Hoffmann und viele Zeitzeugen kritisierten Helmut Schnatz wegen seiner Aussagen zum Thema "Tiefflieger-Angriffe". Noch vor Hoffmanns Tod veröffentlichte Schnatz Nachträge zu diesem Komplex. Seine Aussagen auf Seite (siehe pdf unten) wirken nun als Korrektiv und schließen grundsätzliche Falschaussagen durch Hoffmann und anderer Einzelzeitzeugen aus: .."Bezeugte Tiefflüge von einzelnen Flugzeugen durch das Elbtal sind durch die Luftkämpfe in unmittelbarer Nähe bzw. über Dresden unmittelbar nach den Bombenwürfen zwanglos zu erklären. Hierbei kann es durch einschlagende fehlgegangene Geschosse oder ausgeworfene Patronenhülsen in Einzelfällen zu Verletzungen oder sogar zu Todesfällen gekommen sein..." Quelle: https://www.dresden.de/media/pdf/stadtarchiv/Schnatz_100403.pdf Einzelfälle möglich - aber keine Beweise für ausgedehnte Menschenjagden |
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