Vorschlag eines Mahnmals für Frieden an zentrale Stelle in Dresden

Der Autor und Augenzeuge Peter Hoffmann konnte sich zu Lebzeiten ueber seine beiden Beiträge beim deutschen historischen Museum freuen.  13.Feb.1945 Flucht aus dem brennenden Dresden

Waehrend sein Beitrag
"Als Pimpf in Dresden" dort bis vor Kurzem zu lesen war, wurden in den letzten Jahren  beide  Teile bei Lemo gelöscht.

Auf Anfrage stehen diese nach Prüfung evtl.wieder hier zu Verfuegung: "Als Pimpf in Dresden"   und  13.Feb.1945 Flucht aus dem brennenden Dresden 
Die 2003 von mir redigierten Manuskripte im LEMO-Portal veröffentlicht zu sehen , war sein letzter Wunsch.

P.Hoffmann und viele Zeitzeugen  kritisierten Helmut Schnatz wegen seiner Aussagen zum Thema "Tiefflieger-Angriffe". Noch vor Hoffmanns Tod veröffentlichte Schnatz Nachträge zu diesem Komplex. Seine Aussagen auf Seite  (siehe pdf unten) wirken nun als Korrektiv und schließen grundsätzliche Falschaussagen durch Hoffmann und anderer Einzelzeitzeugen  aus: .."Bezeugte Tiefflüge von einzelnen Flugzeugen durch das Elbtal sind durch die Luftkämpfe in unmittelbarer Nähe bzw. über Dresden unmittelbar nach den Bombenwürfen zwanglos zu erklären. Hierbei kann es durch einschlagende fehlgegangene Geschosse oder ausgeworfene Patronenhülsen in Einzelfällen zu Verletzungen oder sogar zu Todesfällen gekommen sein..." Quelle:  https://www.dresden.de/media/pdf/stadtarchiv/Schnatz_100403.pdf

 Einzelfälle möglich -  aber keine Beweise für ausgedehnte Menschenjagden

Mahn

in einem Video von  Prof.Dr.Roland Fischer und Th.Elschner wurde ein Vorschlag zum Entwurf unterbreitet.